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Mein Name ist (Chris)Tina, Jahrgang 1986, geboren und aufgewachsen im schönen Innsbruck.
Ich würde ja gerne behaupten, von Kindheit an eine Sportskanone gewesen zu sein, nur leider stimmt das nicht. Nachdem ich als Mädchen jegliche körperliche Betätigung von B wie Balett bis T wie Tennis abgelehnt hatte, beschränkte sich mein Workout für lange Zeit auf seltene Pilates-Stunden im Fitnesstudio, sowie ambitionierte und genauso kurze Lauf-Phasen.
Was Bewegung angeht, bin ich eine Spätentwicklerin. So lernte ich Yoga bereits Anfang zwanzig auf meiner ersten Reise nach Indien kennen – es brauchte aber nochmal fast ein Jahrzehnt, bis mich das “Fieber” packte. Erst 2015 begann ich, regelmäßig auf der Matte zu üben und spürte bald die positive Wirkung: chronische Nackenschmerzen gehören seither trotz Schreibtischjob der Vergangenheit an, ich fühle mich fitter und gleichzeitig ruhiger als in all den Jahren zuvor. Heute kann ich mir ein Leben ohne kontinuierliche Praxis nicht mehr vorstellen und bekomme schlechte Laune, wenn ich es nicht mindestens viermal pro Woche auf die Matte schaffe.
Da ich diesen Effekt am eigenen Körper erfahren habe, glaube ich zutiefst an Yoga als sportliche Übungsmöglichkeit, aber auch an die jahrtausendealte Philosophie, die dahinter steht. Deshalb beschloss ich im Jahr 2017, meine eigene Praxis zu vertiefen und zu lernen, wie ich Yoga an andere weitergeben kann.
Im Jänner 2018 schloss ich bei Sampoorna Yoga in Goa/Indien das 200-Stunden-Yogalehrer-Training ab und habe seither bei tollen Fortbildungen mein Wissen vertiefen können. Trotzdem bin ich noch lange nicht angekommen – und freue mich, wenn du mich ein Stück des Weges begleiten möchtest!